Wie viele andere, hat der Zeichenstil mich zunächst abgeschreckt. Grafisch ist diese Story sehr ausgefallen. Doch sie weiß, dass sie für die Menschen kämpfen will und findet in ihrer Anführerrolle zurück. Einem Großteil ihrer Kräfte beraubt, wirkt sie erst verlassen und hilflos. So wie die Überlebenden, die Headras und Diana selbst. Alles wirkt sporadisch zusammengeschustert, bröckelig und verzerrt. Dem Autor ist es gelungen eine einmalige Umgebung zu erschaffen. Nur daran, dass sie der Welt helfen will. Als drittes Storyelement kommt Diana hinzu, die aus einer Kryokapsel erwacht und keine Erinnerung an das Ende der Welt mehr hat. Mutierte Killermaschinen, die alles und jeden versuchen auszulöschen. Wenn da nur nicht die grotesk wirkenden Headras wären. In dieser öden Welt erhalten sie sich durch Plünderung am Leben. Johnson erschafft eine postapokalyptische Welt, in der die Menschen durch Nuklearwaffen nahezu ausgelöscht wurden und jetzt in kleinen Siedlungen wie Camp New Hope leben. Ihr Name? Diana.īewertung: "Wonder Woman: Dead Earth" ist etwas ganz anderes als alle anderen Wonder Woman-Comics. Inhalt: In einer postapokalyptischen Zukunft stürzt eine kleine Gruppe von Plünderern in eine verlassene Höhle.und trifft dort eine seltsame Frau, die behauptet Jahrhunderte alt zu sein.
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